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GEW Liste 3
Die GEW tritt mit
53 Kandidat*innen
für den Gesamtpersonalrat Schule an
Wie viel GEW im Gesamtpersonalrat vertreten sein wird,
entscheiden Sie durch Ihre Wahl
. Auf der Homepage stellen sich alle Kolleg*innen geordnet nach ihrem Lehramt vor, die auf der Liste der GEW kandidieren.
Diejenigen, die auf den
ersten Plätzen der Liste
kandidieren, stellen sich in Bild und Wort vor.
Die GEW ist bunt und groß
und verfügt über einen riesigen Erfahrungsschatz. Sie vertritt seit vielen Jahren in verantwortlicher Position alle Professionen und Schulformen. Mit A13 und dem neuen Tarifvertrag für alle an Schule Tätigen hat sie gezeigt, dass Beamt*innen und Angestellte wirkungsmächtig in einer Gewerkschaft gemeinsam streiten und gewinnen können.
Die GEW-Fraktion im Rheingau-Taunus-Kreis und Wiesbaden steht für
ausreichende Versorgung mit Lehrkräften an allen Schulen und in allen Schulformen
Stopp der Benachteiligung von Teilzeitkräften
Schluss mit der prekären Beschäftigung (Kurz- und Kettenverträge) von Tarifbeschäftigten
gemeinsames Lernen – solange wie möglich
A 13 für Alle (sofort!) – bessere und besser bezahlte Arbeitsbedingungen.
die angemessene Verteilung der A14-Stellen auf die unterschiedlichen Schulformen und innerhalb der Schulen auch unter dem Aspekt der Geschlechtergerechtigkeit.
Schulsanierung sofort – jeder Tag, an dem die Bausubstanz weiter geschädigt wird, kostet später zusätzliches Geld und behindert heute gutes Lernen.
die kritische Begleitung der Schulentwicklungspläne der Stadt Wiesbaden und des Rheingau-Taunus-Kreises beispielsweise durch die Einforderung von innenstadtnahen, integrierten Gesamtschulen.
die Vernetzung und Kooperation von und mit örtlichen Personalräten.
das Aufzeigen der Überlastung der Kolleg*innen an Wiesbadener Schulen und den Schulen des Rheingau-Taunus-Kreises. Eine volle Stelle muss leistbar sein.
Individuelle Rechtsberatung und Unterstützung bei Konflikten.
die Verhinderung des Abbaus von Rechten der Personalvertretungen – echte Mitsprache bei Einstellung, Beförderung, Versetzung, Teilzeit und Sabbatjahr.
den Einsatz für die Rechte der Kolleg*innen – Beispiele: Teilzeit, keine Leistungs- und Verhaltenskontrolle an Schule, pädagogische Freiheit.
einen guten Arbeits- und Gesundheitsschutz an Schulen.
die Umsetzung der Inklusion in multiprofessionelle Teams, – Förderschullehrer*innen sind an den Regelschulen zu verankern, UBUS und Sozialarbeit auszubauen.
die Überwindung von prekären Arbeitsverhältnissen an Schulen – Qualifizierung von Kolleg*innen, Entfristung von Kettenverträgen, angemessene Vergütung, Sommerferienbezahlung.
dem „Lobbyismus“ in Schulen die Stirn zu bieten: egal ob Bundeswehr, Wirtschaftslobby, Technologieriesen oder andere. Sowie für die Durchsetzung des Sonderungsverbots an Privatschulen.
die Auffassung, dass der Einsatz digitaler Medien dem Primat der Pädagogik unterliegt.
eine demokratische Schule – für ein starkes Konferenzrecht.