für offenen Brief an den Kultusminister
In seinem Schreiben vom 01.03.2021 bedankt sich der bildungspolitische Sprecher Christoph Degen im Namen der SPD-Landtagsfraktion beim Gesamtpersonalrat der Lehrerinnen und Lehrer für dessen offenen Brief wie folgt:
im Namen der SPD-Landtagsfraktion bedanke ich mich für die Übersendung des Offenen Briefs des Gesamtpersonalrats Rheingau-Taunus-Kreis und Wiesbaden vom 25.02.2021 an Kultusminister Prof. Lorz. Die SPD-Fraktion setzt sich seit Monaten im Landtag und öffentlich für eine mit allen Beteiligten klar kommunizierte und einheitliche Gesamtstrategie in der Schulpolitik unter Corona Bedingungen ein. Dazu haben wir diverse parlamentarische Initiativen eingebracht, die Sie in unserem Newsletter Bildung https://www.spd-fraktion-hessen.de/newsletter-des-arbeitskreises-kultus-zur-schul- und-bildungspolitik/ und auf unserer Homepage finden. In unserem Dringlichen Berichtsantrag „Wechselunterricht statt Wechselhaftigkeit – Schulpolitik braucht nachvollziehbare Perspektiven“ (20/5090) zur aktuellen Schulöffnung, zu dem wir für den 23.02.2021 eine Sondersitzung des Kulturpolitischen Ausschusses beantragt haben, wurden fast alle Punkte aufgegriffen, die Sie in Ihrem Schreiben ansprechen. In der Diskussion im Ausschuss gab es darüber hinaus die Gelegenheit, weitere Punkte anzusprechen. Link zum Pressebericht: https://www.spd-fraktion-hessen.de/2021/02/17/schulen- brauchen-nachvollziehbare-perspektiven-spd-beantragt-sondersitzung-des- bildungsausschusses/ Bereits in der letzten Sitzung des Kulturpolitischen Ausschusses im Januar haben wir zahlreiche Fragen an die Landesregierung gestellt und uns für Klarheit und sicheres Lernen an den Schulen ausgesprochen. Das umfangreiche öffentliche Protokoll der Sitzung füge ich zu Ihrer Information an. Das Protokoll der Sondersitzung am 23.02. werden wir nach der Veröffentlichung gerne nachreichen. Ich danke Ihnen und den Kolleginnen und Kollegen des Gesamtpersonalrates vielmals für die offenen Worte und Ihr Engagement in der Schulpolitik. Die zahlreichen Zuschriften, die uns erreichen, helfen uns, parlamentarische Initiativen zu entwickeln und zu verdeutlichen, wo es Defizite und vor allem Handlungsbedarf gibt. Wir werden weiter Druck machen, damit die Schulen und alle Beschäftigten gut durch die Corona-Krise kommen.
im Namen der SPD-Landtagsfraktion bedanke ich mich für die Übersendung des Offenen Briefs des Gesamtpersonalrats Rheingau-Taunus-Kreis und Wiesbaden vom 25.02.2021 an Kultusminister Prof. Lorz.
Die SPD-Fraktion setzt sich seit Monaten im Landtag und öffentlich für eine mit allen Beteiligten klar kommunizierte und einheitliche Gesamtstrategie in der Schulpolitik unter Corona Bedingungen ein. Dazu haben wir diverse parlamentarische Initiativen eingebracht, die Sie in unserem Newsletter Bildung https://www.spd-fraktion-hessen.de/newsletter-des-arbeitskreises-kultus-zur-schul- und-bildungspolitik/ und auf unserer Homepage finden.
In unserem Dringlichen Berichtsantrag „Wechselunterricht statt Wechselhaftigkeit – Schulpolitik braucht nachvollziehbare Perspektiven“ (20/5090) zur aktuellen Schulöffnung, zu dem wir für den 23.02.2021 eine Sondersitzung des Kulturpolitischen Ausschusses beantragt haben, wurden fast alle Punkte aufgegriffen, die Sie in Ihrem Schreiben ansprechen. In der Diskussion im Ausschuss gab es darüber hinaus die Gelegenheit, weitere Punkte anzusprechen. Link zum Pressebericht: https://www.spd-fraktion-hessen.de/2021/02/17/schulen- brauchen-nachvollziehbare-perspektiven-spd-beantragt-sondersitzung-des- bildungsausschusses/
Bereits in der letzten Sitzung des Kulturpolitischen Ausschusses im Januar haben wir zahlreiche Fragen an die Landesregierung gestellt und uns für Klarheit und sicheres Lernen an den Schulen ausgesprochen. Das umfangreiche öffentliche Protokoll der Sitzung füge ich zu Ihrer Information an. Das Protokoll der Sondersitzung am 23.02. werden wir nach der Veröffentlichung gerne nachreichen.
Ich danke Ihnen und den Kolleginnen und Kollegen des Gesamtpersonalrates vielmals für die offenen Worte und Ihr Engagement in der Schulpolitik. Die zahlreichen Zuschriften, die uns erreichen, helfen uns, parlamentarische Initiativen zu entwickeln und zu verdeutlichen, wo es Defizite und vor allem Handlungsbedarf gibt. Wir werden weiter Druck machen, damit die Schulen und alle Beschäftigten gut durch die Corona-Krise kommen.
Wir fügen den offenen Brief und das Antwortschreiben an.
